Dieses Buch macht süchtig, wenn man Albert Camus näher kennenlernen will.

Dieses Buch macht süchtig, wenn man Albert Camus näher kennenlernen will.
Dieses Geschichtsbuch ist ein Buch voller Geschichten. Spannend geschriebene Erzählungen geben Einblick in unsere Welt und das Leben vor uns und jetzt.
Hier finden sich „Die Geheimnisse der großen Fotografen“ wie der Untertitel verspricht und er verspricht nicht zu viel.
Haben Sie gewußt, daß Marc Riboud und Henri Cartier-Bresson ihre Fotos falsch herum betrachteten, um zu sehen, ob sie gestalterisch gut waren?
Wenn man sich auf das Buch einläßt, bekommt man viel zurück.
„Die gute Nachricht zuerst: Bei dir ist nichts kaputt… Im Kern bist du unbeschädigt… Und nun die schlechte Nachricht: du bist leider scheiße programmiert.“ So beginnt das Buch von Thomas Hohensee. In leicht verständlicher Sprache […]
Wenn man ein Buch aufschlägt und es nach dem Lesen der ersten Seite nicht mehr aus der Hand legt, dann spricht das für sich. Robin Garn gelingt dies mit seinem Buch über Eisenbahnfotografie. Sein Herz schlägt für Heißdampflokomotiven. Und so entstand daraus ein Buch mit Fotografien und Erlebnissen in Deutschland von 1973 bis 2020.
„Glücklich fotografieren und fotografierend glücklich werden“ lautet der Untertitel dieses Buches.
Und so ist Flow als Glück das Programm in diesem Buch und der Weg dorthin und darin das Ziel. Es ist ein bemerkenswert gutes Buch.
Haustiere haben Konjunktur und Hunde sind oft der beste Freund des Menschen. Was liegt da näher als im Zeitalter der digitalen Fotografie seine tierischen Familienmitglieder zu fotografieren?
Ziemlich praktisch und sehr informativ für Kinder und Erwachsene ist der 5 Jahres Kalender für achtsame Naturliebhaber.
Dieses Buch ist groß und großartig. Bilder eines Lebens mit besonderen Begegnungen und eine buchbinderische und gestalterische Meisterleistung ergeben zusammen ein Werk, das man immer wieder anschauen kann.
„Wenn ein Busfahrer dieselbe Steuer zahlen musste wie der millionenschwere Unternehmer, war das in Ordnung, denn es stand dem Busfahrer ja frei, selbst Millionär zu werden! Hier liegt das Problem des Siegeszuges jener Vorstellungen, die seit den 1980er Jahren als Neoliberalismus bekannt sind und bis in unsere Gegenwart wirken. Die Dynamik des Wandels und die entsprechenden Folgen für die Lebenschancen des Einzelnen wurden regelmäßig ignoriert… Deshalb ist die ordnende Struktur von Staat, Gesellschaft und Solidargemeinschaft unverzichtbar.“
Diese Gedanken stehen auf Seite 218 des Buches von dem Historiker Magnus Brechtken.
Immer wieder gibt es Bücher, die niemals enden sollen. Dieses Buch ist so ein Buch.
Michael Holzer und Klaus Haselböck gelingt es, ein Buch über Viktor Frankl und die Bergsteigerei zu schreiben, das sein Leben, seine Psychotherapie (Logotherapie) und sein Klettern in einer Biografie miteinander verzahnt. Die Autoren fassen es in einem Motto von Viktor E. Frankl zusammen als „Trotzmacht des Geistes“.